Am 25. Tag des elften Mondes im Jahr 20 fanden sich einige Schwestern des Mondes, Töchter der Layantea und Dienerinnen der Caihume ein, um den Mondapfelbaum der Schwesternschaft zu retten. Das Bäumchen, einem schändlichen Brandanschlag zum Opfer gefallen, machte einen kläglichen Eindruck. Mit vereinten Kräften konservierten die Frauen das verbliebene Leben darin und wurden von Murranagh in eine Traumwelt gerufen.
Der sagenumwobene Mondapfelbam, von dem das Bäumchen abstammte, erschien ihnen in einer gemeinsamen Vision. Der Gott des Waldes sandte ein Zeichen: Die Eicheln, von ihm gegeben, müssen in die Erde gesetzt werden, um dem jungen Setzling neues Leben einzuhauchen. Fortsetzung folgt …